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Nicht nur fürs Campen - Hundeschlafsäcke

Alles über die Hundethermodecke

Die Hundethermodecke tut Ihrem Vierbeiner gut

Auf dieser Seite erfahren Sie viel Wissenswertes über die Hundethermodecke. Unter anderem erklären wir Ihnen wann sich eine Hundethermodecke empfiehlt oder worauf Sie beim Kauf einer Hundethermodecke achten müssen.

Eine Hundethermodecke ist eine weiche und gleichzeitig isolierende Unterlage, die dem Hund auch an weniger warmen Orten einen gemütlichen Schlafplatz verschafft. Sie isoliert von unten gegen Bodenkälte ab und bietet meist eine flauschige Oberfläche. Es gibt sie in vielen verschiedenen Farben, Stoffen und Größen. Somit können Sie auch an kälteren Orten oder auf Böden einen kuscheligen, wohligen Schlafplatz für Ihren Vierbeiner zur Verfügung stellen.

Die Hundethermodecke – Flauschig und wärmespeichernd

Trixie Hunde-Thermodecke wärmespeichernd – 60x40cm

ab 10,99 €

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Kerbl Thermodecke grau und beige sortiert

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Trixie Hunde-Thermodecke wärmespeichernd – 90x70cm

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Trixie isolierende Haustier-Thermodecke – 100x75cm

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Thermodecke Leon, Gr. 2, Farbe: grau

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Faserpelz Thermodecke

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Back on Track Hundekissen

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Thermodecke für Hunde Anti-Rutsch grau 150 x 100 cm

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Die Hundethermodecke | Gesundheit für den Hund

Welche Eigenschaften müssen beim Kauf einer Hundethermodecke beachtet werden?
Die wichtigste Eigenschaft ist, wie bei jeder anderen Schlafunterlage, die Waschbarkeit und Strapazierfähigkeit der Hundethermodecke. Sie sollte aus hygienischen Gründen bei mindestens 30 Grad in der Maschine waschbar sein, um Verunreinigungen durch schmutzige Pfoten, Hundehaare oder Futterreste entfernen zu können. Zusätzlich zu diesem Aspekt sollte darauf geachtet werden, dass die Unterlage im allgemeinen leicht zu reinigen ist, um grobe Verunreinigungen schnell entfernen zu können. Hier empfiehlt es sich, einen nicht allzu groben Stoff und ein Modell mit nicht zu vielen Ritzen zu wählen. Das verhindert eine Ansammlung von Schmutz. Eine hochwertige Kälteschutzdecke lässt sich auch mit einem Staubsauger reinigen und gegebenenfalls abwischen. Im Idealfall hat die Hundedecke einen Überzug, der abnehmbar und separat waschbar ist. Selbstverständlich muss auch eine Thermodecke für den Hund groß genug sein. Er sollte sich darauf bequem hinlegen und ausstrecken können. Gerne darf sie auch etwas größer als eine normale Decke sein, um seinen Liegeplatz wirklich ausreichend zu isolieren. Je nach Einsatzort hat es sich bewährt, eine rutschfeste Variante zu wählen. In der Hundehütte oder im Zwinger ist diese Eigenschaft weniger wichtig. Wer die Hundethermodecke jedoch im gefliesten Windfang seines Hauses benutzen möchte, sollte darauf achten. So können Unfälle vermieden werden, wenn der Hund nach einem Spaziergang freudig auf die Decke springt oder Sie selbst versehentlich darauf treten. Durch die Isolationsschicht kommt es bei einigen Modellen zu einem Knistern, wenn sich der Hund darauf legt. Dies wirkt bei vielen beruhigend und kann als zusätzliche Eigenschaft beachtet werden, wenn der Hund eher nervös ist oder die Thermodecke zum Beispiel unterwegs auf Ausflügen zum Einsatz kommen soll.

Welchen Vorteil bietet die Hundethermodecke gegenüber einer normalen Hundedecke?

Da die Hundethermodecke isoliert ist, schützt sie besser vor kalten Böden als eine normale Hundedecke. Besonders in der Winterzeit oder bei einer Haltung im Freien ist sie empfehlenswert, da die Kälte besser abgehalten wird. Mögliche Einsatzorte sind beispielsweise die Hundehütte oder der Zwinger. Auch in Häusern ohne Fußbodenheizung oder auf der Terrasse schützt sie vor Bodenkälte. Wer des Öfteren Ausflüge oder Wanderungen mit seinem Vierbeiner unternimmt, kann auch unterwegs für einen warmen Platz zum Ausruhen sorgen. Einige Hundethermodecken knistern dank der isolierenden Schicht ein wenig, was auf viele Hunde beruhigend wirkt. Zudem sind sie oftmals dicker als eine normale Hundedecke und somit bequemer.

Hundedecke, Hundethermodecke oder Hundeoutdoordecke – was brauche ich?

Eine normale Hundedecke ist für den normalen Hausgebrauch, warme Monate oder als Einlage in Hundekörbe geeignet. Auch im Auto dient sie als Unterlage und Schutz vor Verschmutzungen. Eine Hundethermodecke hingegen eignet sich für kältere Monate, im Haushalt auf Fußböden oder bei Ausflügen. Eine Outdoordecke lässt sich meist leicht zusammenfalten und transportieren. Sie hat den weiteren Vorteil, dass sie wasserabweisend ist. Das heißt, sie kann auch auf einer nassen Wiese oder auf matschigerem Boden für Notfälle ausgerollt werden.

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